Hörwahrnehmungstraining

Das Hörwahrnehmungstraining zielt funktionell auf die Verbesserung der auditiven Wahrnehmung und emotionell auf den Ausgleich und der Harmonisierung der psychischen Situation der Kinder ab.

Die Trainingsphase A kann ab dem 3. Lebensjahr angewendet werden zur positiven Beeinflussung des Spracherwerbs und des emotionalen Verhaltens.

In der Trainingsphase B werden weiterhin funktionelle Verfahren angewandt, die einzelne Teilfunktionen der auditiven Wahrnehmung testen oder trainieren. Diese Verfahren lassen sich ab ca. 6-7 Jahren einsetzen bzw. wenn die Aufgabe verstanden und umgesetzt werden kann.

Anwendungsgebiete:

Auditive Wahrnehmungsstörungen
Zentrale Hörstörungen
Aufmerksamkeitsdefizite (ADS, ADD)
Sprach- und Sprechstörungen
Lernprobleme
Dyslexie, Legasthenie
Hyperakusis (Geräuschempfindlichkeit)
Hyper-/Hypoaktivität
Koordinationsprobleme
Schwerhörigkeit

Sie können durch das Hörwahrnehmungstraining erreichen,
dass Ihr Kind auditiv aufmerksamer wird,
dass es laute Geräusche besser erträgt,
dass es feine Unterschiede zwischen Sprachlauten oder Geräuschen besser
erkennt,
dass es sich genauer wahrnimmt und dadurch manchmal spontan fehlende Laute
bilden lernt,
dass es Dinge nicht mehr so schnell vergisst,
dass es links und rechts besser unterscheiden kann,
dass es Stimmen und Geräusche im Raum besser orten kann,
dass es motorisch geschickter und schneller wird,
dass es Sprachen (Fremdsprachen) leichter erlernen kann.

weitere Informationen unter: www.audiva.de